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Am Freitag bin ich Großtante geworden! Zum 1. Mal. Was ein Gefühl! Es schnuppert schon so ein kleines bisschen nach Oma sein 😉 Ich konnte es kaum abwarten, meine kleine Großnichte zu sehen und auf dieser Welt willkommen zu heißen. Sie ist einfach wunderschön und zuckersüß. Die Eltern haben Großes geleistet und besonders die frischgebackene Mutter hat wirklich alles gegeben. Natürlich kommen neben der riesigen Freude auch verschiedenste Gedanken in mir hoch. Denn ich bin ja auch Mutter von zwei bereits erwachsenen Kindern, die irgendwann vor vielen Jahren das Licht der Welt erblickt haben. Mit dem Vater meiner Kinder bin ich schon sehr lange nicht mehr zusammen, doch immer noch über die Kinder verbunden. Das war nicht immer einfach, doch inzwischen sind wir im Frieden und das ist wirklich schön. Mutter zu sein ist oft nicht so leicht und ich möchte Dich einfach mal mitnehmen auf meine Gedankenreise des letzten Wochenendes.

Die Liebe zu Kindern ist einfach bedingungslos

Ich finde, die Liebe zu Kindern ist bedingungslos. Sie ist nicht an Erwartungen geknüpft. Kinder sind einfach da und sie zu lieben ist einfach so! Das, was uns beim Partner oft schwerfällt, ist in der Umsetzung bei Kindern oft leicht. Selbst wenn nicht alles rund läuft und ich kann Dir verraten, auch mit meinen Kindern lief nicht immer alles rund, stelle ich meine Liebe zu ihnen nie infrage. Egal was ist, die Liebe bleibt. Ganz anders als bei einem Partner. Ich gebe zu, dass mir dies mit einem Mann oft nicht gelungen ist. Und umgekehrt ist es mir ebenso passiert.

Was macht den Unterschied?

Was ist also der Unterschied? Aus welchen Gründen kriege ich es mit den Kindern, nicht jedoch mit einem Partner hin? Dazu solltest Du wissen, dass ich bewusst seit einer langen Zeit ohne Partner bin. Und es ist genau dieser Punkt, der mich dazu bewogen hat, erst einmal eine Beziehungspause einzulegen. Die fehlende tiefe, durch nichts zu erschütternde Liebe!

Personenliebe vs. Liebe an den Dingen

In meinem Umfeld sehe ich häufig, dass Menschen mit einer Person „zusammen sind“, weil sie das, was der Mensch macht, gut finden. Es ist also die Liebe zu den Handlungen des Menschen und nicht die Liebe zu der Person an sich. Und ich glaube, dass genau das der Knackpunkt ist. Denn sobald hier irgendetwas wegfällt oder der Partner diesen bestimmten Dingen nicht mehr nachgeht, bleibt einfach nichts mehr übrig, was die Beziehung am Leben erhält. Es heißt dann: „Mein Gefühl ist plötzlich weg!“ Hängt es wohl nicht eher damit zusammen, dass plötzlich die Dinge weg sind, an die wir unsere Liebe geknüpft hatten? Macht es demnach nicht viel mehr Sinn, in Beziehung mit einem Menschen zu gehen, den wir dafür lieben, wer er ist und nicht dafür, was er tut? Zählen nicht vielmehr die Werte und der Charakter als die Hobbies, der Beruf und die Vorlieben für die Freizeitgestaltung?

Es braucht Commitment

Ich habe schon viele Gespräche mit Klientinnen geführt, bei denen es genau um dieses Thema ging. Den Frauen fehlte häufig einfach das Commitment ihres Mannes. Die Sicherheit, dass sie ihrer selbst wegen geliebt werden und nicht, weil sie eine tolle Freizeitgestaltung oder einen gewinnbringenden Job haben. Wenn das Außen nicht mehr da ist, bleibt eben für die Weiterführung der Beziehung nichts mehr übrig.

Luxusprobleme der heutigen Zeit

War das schon immer so? Ich glaube nicht so extrem wie in unserer heutigen Zeit. Wie vieles andere ist dies meiner Meinung nach ebenfalls ein Luxusproblem. Ich für mich kann ganz klar sagen, so eine Partnerschaft möchte ich nicht mehr. Und dass ich das sage, hätte ich noch vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten. Doch es entspannt mich wahnsinnig und macht mich regelrecht glücklich. So zu sein, wie ich eben bin! Ohne verbiegen, ohne mir sagen zu lassen, wie das Leben geht.

Vorbilder

In meinem persönlichen Umfeld gibt es nicht viele Paare, die mir ein Vorbild sind. Mein Neffe und seine Partnerin gehören zu den Paaren, zu denen ich aufsehe, weil sie es definitiv schaffen, sich ihrer selbst wegen zu lieben. In ihrer Nähe schwappt mein Herz regelrecht über vor Freude. Sie sind das Vorzeigepaar, dass es immer noch möglich ist, dass Menschen sich ineinander verlieben und nicht wegen ihrer Dinge, die sie vollbringen. Und die Geburt ihrer Tochter ist das Produkt dieser Liebe und das ist einfach so wunderschön anzusehen!

Fazit

Die Geburt eines Kindes löst auf jeden Fall eine ganz große Freude und auch tiefer liegende Gedanken in mir aus. Neben der Geburt meiner eigenen Kinder habe ich so gut wie nichts erlebt, was so eine tiefe Freude in mir ausgelöst hat. Ein Neugeborenes ist doch immer wieder einfach ein kleines großes Wunder, oder? Mein Herzenswunsch ist, dass wir gegenseitig wieder mehr auf uns eingehen, uns gegenseitig gut tun, uns nicht verletzen und uns in die Person, der wir begegnen, verlieben. Nur dann ist auf lange Sicht eine gemeinsame Lebensgestaltung möglich. Und das wünsche ich mir sehr!

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