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Mal ganz ehrlich: Wie sieht Dein Start in den Tag aus? Bist Du bereits bewusst oder läuft der Morgen bei Dir wie ferngesteuert ab? Der Wecker schellt, Du kommst nicht aus dem Bett und Du stellst ihn zigmal weiter. Anschließend „verlierst“ Du Dich im Universum Deines Handys, die Zeit rennt und zum guten Schluss kippt Dir auch noch der Kaffee über Deine frisch angezogenen Klamotten. Du legst einen Sprint für die restlichen Erledigungen ein, um doch noch halbwegs pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen.

So startest Du schon mit Zeitdruck in den Tag und oft passieren genau dann Dinge, die noch mehr Zeit kosten, die Du sowieso schon nicht hast. Im Prinzip kann dieser Tag am Morgen schon weg! Wie kannst Du nun einen Tag besser beginnen? Erfolgreiche und glückliche Menschen haben eins gemeinsam: Ihre für sie perfekte Morgenroutine! Ich verrate Dir, wie meine aussieht und stecke Dich vielleicht mit meinen Ideen an, damit Du mehr Gelassenheit durch eine perfekte Morgenroutine findest. Starte entspannt und der Tag gehört Dir!

Was genau ist eine perfekte Morgenroutine?

Routinen erleichtern uns das Leben und bestimmt hast Du am Morgen auch schon bestimmte Gewohnheiten und Abläufe. Du stehst auf, kochst Deinen Kaffee, schaust auf Dein Handy, gehst duschen und der Tag beginnt. All das erledigst Du, ohne Dir Gedanken darüber zu machen. Es läuft sozusagen ein Automatismus ab.

Eine gesunde Morgenroutine zu haben heißt jedoch, Dinge zu machen, die Dir guttun und Dich gut in den Tag starten lassen. Also nichts, was gemacht werden muss, sondern alles, was Dich bereichert und positiv stimmt. Du stellst Dir Deinen ganz persönlichen Ablauf für die erste Zeit nach dem Aufstehen zusammen, ganz nach Deinen Bedürfnissen. Du bestimmst, was Du machst und wie viel Zeit Du Dir nimmst. Gewohnheiten zu etablieren heißt auch, etwas Geduld zu haben. Bis aus der Routine eine Gewohnheit wird, braucht es ungefähr 21 Tage. In dieser Zeit nehmen Deine inneren Widerstände stark ab und Du verankerst Deine neue Gewohnheit. Du brauchst Dich nicht mehr so stark anstrengen und benötigst weniger Energie. Dein morgendlicher Ablauf geht Dir leichter von der Hand, obwohl Du sehr bewusst in den Tag startest. Genau so schaffst Du es, Deine gesunde Morgenroutine ins Leben zu rufen!

Vorteile einer perfekten Morgenroutine

Deine ganz persönliche perfekte Morgenroutine verleiht Dir Kraft und Positivität für einen gelungenen Tag. Gewohnheiten sind generell sehr gut, doch es gibt auch negative Angewohnheiten. Diese wirken eher ungünstig auf uns ein und ziehen uns unbewusst runter und vermiesen uns somit den Tag. Routinen, die Dich stärken und die Du etablieren kannst, bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Das Aufstehen fällt Dir leichter, Du bist positiv motiviert und in guter Stimmung. Du strotzt vor Kraft und Tatendrang und es geht Dir alles viel leichter von der Hand. Dies sorgt dafür, dass der Tag positiv verläuft und Du dein Wohlbefinden mit jedem Tag steigerst.

10 hilfreiche Tipps für Deinen Start in den Tag

Du willst es wagen, Dir eine perfekte Morgenroutine anzueignen? Klasse! Wenige Minuten am Morgen, die Du in Deine Routine steckst, werden dafür sorgen, dass Du super in den Tag startest und dieser positiv verläuft. Dir fehlen noch die Ideen für Deine ganz eigene Morgenroutine? Dann habe ich hier ein paar Tipps für Dich:

1. Gesunder Schlaf

Gesunder Schlaf ist unentbehrlich für den Ablauf unserer Körperfunktionen. Ebenso unser Gedächtnis und unsere Heilungsprozesse profitieren von ausreichendem und gutem Schlaf.

Die perfekte Morgenroutine beginnt im Prinzip schon am Abend zuvor. Zeitig ins Bett zu gehen sorgt für ausreichenden Schlaf. Am Morgen fühlst Du dich somit energiegeladen und bist fit für den neuen Tag!

Vielleicht schaffst Du es, regelmäßige Aufsteh- und Schlafenszeiten einzuführen. Dies hilft Dir, einen positiven Schlafrhythmus zu etablieren und leichter aus dem Bett zu kommen.

2. Bewusstes Erwachen

Wie sieht es bei Dir aus? Drückst Du gerne mal die Snooze Taste? Und bleibt es vielleicht nicht bei dem einen Mal, sondern Du drückst auch manchmal öfter? Für einen gelungenen Start in den Tag ist das sehr störend!

Das Hin und Her zwischen Aufstehen und Weiterschlafen kann dazu führen, dass Du Dich tagsüber stark abgeschlagen fühlst. Dein Gehirn kann mit diesem mehrfachen Wechsel nicht umgehen und ist verwirrt.

Perfekt ist es, wenn Du Dich beim Klingeln Deines Weckers reckst und streckst oder den Tag mit einer kleinen Morgenmeditation im Sitzen beginnst. Gib Deinem Körper ein klares Startzeichen. So kommt er auf eine gute „Betriebstemperatur“ und der Tag kann starten.

3. Finger weg vom Handy

Kennst Du das? Noch bevor Du aufstehst, greifst Du zum Handy und checkst alles Mögliche ….. WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. Versuche doch mal mindestens die ersten 30 Minuten des Tages ohne Dein Smartphone oder Deinen PC auszukommen, also auf alles Digitale zu verzichten. Eine weitere gute Idee ist es, Dir feste Zeiten zu setzen, ab wann Du Dein Smartphone verwendest. Es ist erwiesen, dass das frühe Checken von Nachrichten oder Stöbern in den sozialen Medien den Stresslevel erhöht und somit für einen echt unentspannten Start in den Tag sorgt. Du wirst erstaunt sein, wie schwer es anfangs ist, auf diesen fest integrierten Griff zu verzichten!

4. Dem Körper Gutes tun mit Wasser & Co.

Während der Nacht, also wenn Du sechs bis acht Stunden geschlafen hast, dehydriert Dein Körper. Das heißt, dass Du Nachschub an Wasser benötigst. Ein großes Glas lauwarmes Wasser mit Zitronensaft macht Dich wach und fit. Der Zitronensaft wirkt basisch, antioxidativ und antibakteriell und versorgt Dich nebenher noch mit Vitamin C. Das stärkt Dein Immunsystem! Und Wasser ist sowieso gut und wichtig. Auch über den Tag verteilt solltest Du ausreichend Wasser zu Dir nehmen, um Deine Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

5. Wohlfühlatmosphäre schaffen

Fühlst Du Dich in Deiner Schlafumgebung wohl? Wenn Du gleich nach dem Aufwachen mit „unschönen“ Dingen konfrontiert wirst, kann das einen gewissen negativen Reiz auf Dich ausüben. Es stört ganz einfach Dein Innenleben und in Dir entsteht ein Unwohlsein. Sorge also dafür, dass Du Dich in Deiner Schlafumgebung wohl fühlst und Du beim Augen aufschlagen eine Umgebung antriffst, die Dich positiv motiviert.

6. Stille genießen

Dein Tag ist wahrscheinlich turbulent genug. So kannst Du Dir am Morgen direkt nach dem Aufwachen doch noch einen Moment der Ruhe gönnen, oder? Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, Stille zu genießen. Versuche es doch einmal mit Meditation, Achtsamkeitsübungen oder lass einfach mal 5 Minuten Deine aufkommenden Gedanken kommen und gehen. Dies gibt Dir ein ganz neues Bewusstsein für den anstehenden Tag und sorgt vor allen Dingen für einen viel entspannteren Start in den Tag.

7. Kleine Bewegungseinheit

Ich gehöre zu den Glücklichen, die sich morgens schon bewegen können. So jogge ich morgens gern eine kleine Runde oder mache ein paar kleine Yogaübungen. Was ist das Richtige für Dich? Es reichen schon 5-10 Minuten, um Deinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Überanstrenge Dich nicht und achte gut auf Dich! Freude ist hier wichtig.

8. Noch etwas Zeit genießen

Gibt es etwas, wozu Du den Tag über nicht kommst, was Dir jedoch sofort Freude bringt? Ich lese zum Beispiel echt gern. Tagsüber läuft mir jedoch oft die Zeit davon und am Abend bin ich oft müde oder meine Augen schaffen es einfach nicht mehr, beim Lesen offenzubleiben. So habe ich es mir angewöhnt, am Morgen 10-20 Minuten in einem Buch zu lesen, was mich wirklich brennend interessiert. Das sorgt in mir für ein wirklich tolles Gefühl und lässt mich entspannt und gut gelaunt in den Tag starten.

9. Du bist, was Du isst – ein wertvolles Frühstück

Lange Zeit, also eine wirklich lange Zeit, bin ich ohne Frühstück in den Tag gestartet und ich dachte, es fehlt mir an nichts. Seitdem ich jedoch sehr viel jogge, habe ich auch sehr viel Hunger …. grins. Und somit starte ich in den Tag mit einem Porridge aus Haferflocken und Hafermilch, Obst und einem Schuss Sahne. Das ist sehr reichhaltig, gesund und hält mich lange satt. Versuche es doch auch mal! Ich bin mir sicher, dass Du einen Unterschied spürst, wenn Du Dir Zeit für ein kleines gesundes Frühstück nimmst.

10. Spüre das gute Gefühl in Dir und nimm es mit in Deinen Tag

Zu guter Letzt nimm das gute Gefühl in Dir wahr, welches Du in Dir aus der für Dich perfekt gewählten Morgenroutine spürst. Nimm es mit in den Tag und sei neugierig und gespannt darauf, wie auch Dich das Einführen und Durchhalten einer perfekten Morgenroutine verändert und öffnet. Spüre das Mehr an Entspannung und Freude, welches Dich ab sofort durch Deinen Tag begleitet. Nimm wahr, dass Du viel fokussierter und bewusster bist und es mehr gelungene Tage gibt.

Was kann schief gehen bei Deiner Morgenroutine?

1. Fehlende Geduld

Aller Anfang ist schwer. Um neue Dinge in Dein Leben zu integrieren, brauchst Du Geduld und natürlich auch Disziplin. Sei nicht zu hart mit Dir, doch versuche auch dran zu bleiben. Besonders die ersten Tage fordern Dich unter Umständen stark heraus. Und genau hier ist es wichtig, Dir immer wieder Dein Ziel vor Augen zu führen und Dir das Positive herauszustellen. Visualisiere Dir Deinen entspannten Start in den Tag und vor allem die Entspannung und Freude, die Dich nun täglich begleiten wird.

2. Zeitdruck

Plane besonders in den ersten Tagen Deiner neuen Morgenroutine genügend Zeit ein. Stelle Dir Deinen Wecker vielleicht auch ein paar Minuten früher. Nichts ist schlimmer und störender bei der Umsetzung neuer Dinge als Zeitdruck. Jetzt denkst Du vielleicht: Oh Gott! Noch früher aufstehen? Das verstehe ich, doch ich bin mir sicher, genau diese Minuten werden Dich so bereichern, dass Du ab sofort immer etwas eher aufstehst und die Zeit sinnvoll für Dich nutzt!

3. Der Plan ist zu voll

Starte sanft und mit wenig Inhalt in Deine neue Morgenroutine. Überforderung sorgt wieder nur für Anspannung und Stress und schreckt Dich eher davon ab, eine neue Routine einzuführen. Es ist nicht wichtig, wie viel Du morgens machst, sondern was Du morgens machst. Es soll etwas sein, was Dir Freude und Entspannung bringt und Dich positiv gestimmt durch den Tag trägt. Jede noch so kleine Kleinigkeit zählt hier.

Fazit

Eine gesunde und perfekt auf Dich abgestimmte Morgenroutine macht auf jeden Fall Sinn. Sei geduldig mit Dir und erforsche ganz genau, was Dich eher freudig stimmt und was Dir eher Deine Freude nimmt. Natürlich haben wir morgens nicht endlos Zeit, doch auch jede noch so kleine positive Veränderung bringt Dir bereits ein ganzes Stück mehr Ruhe und Entspannung für Deinen Alltag. Du kannst viel besser Deinen Fokus behalten und spürst Dich wieder mehr. Ich hoffe, ich konnte Dich mit meinen Tipps neugierig machen und dazu anregen, auch für Dich die perfekte Morgenroutine zu entwickeln. Ich bin gespannt! Leg los und komm in die Freude!

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